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Mit Peter Vollmer lacht das Mauerwerk über verbühende Frauen und verduftende Männer

12. Oktober 2016

Peter Vollmer ist kein echter Kölner und war deshalb auch überrascht, dass der Standesbeamte auf dem Rathaus in Köln kurz sprachlos war, als er bei der Aufgebotsbestellung angab, dass seine Frau eine gebürtige Düsseldorferin ist.

Alleine mit seiner Mimik zieht er das Publikum in seinen Bann. Seine Sprache ist eigen. Grenzen kennt er nicht. Er lästert nicht nur über seine Besucher, sondern über Gott und die Welt. Comedy, Kabarett, Musik, Entertainement, … der Mann hat alles drauf.

Er kämpft für den Mann der bald überflüssig scheint. Geldverdienen, Kinderzeugen, Einparken, da kann Mann sich ja heute nicht mehr profilieren und selbst der Vibrator bietet Vorteile – er schnarcht nicht. Und was Frauen mögen, muss den Männern nicht unbedingt gefallen, wer fühlt sich schon im körperhautähnlichen Jogging- oder Fahrraddress wohl in dem sich alles aber auch wirklich alles abzeichnet.

Früher war alles anders, da gab es auch noch Autos mit maskulinen Namen, wie „Kadett“. Heute heisst der Opel eben „Mokka“. Peter Vollmer – ein echtes Highlight im Mauerwerk.

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