Volksfrech, ab- und hintergründig, heilig und scheinheilig singt er seine Lieder zur Zither,
deren Wohl-und Wehklang sich ohnehin keiner entziehen kann.
Manch schöne Bescherung, die er uns beschert:
– an Weihnachten schenken wir uns wirklich nichts
– besonders an Weihnachten kann der Liebe Gott froh sein, dass es ihn nicht gibt
Die Hl. Drei Könige, die Josef Brustmann ins Haus läßt, wollen Süßes und Saures, und er gibt es
ihnen – und auch uns – und zwar von beidem reichlich.
Dass nun die stille Zeit beginnt, ich spür´s nicht im Geringsten,
Ich spüre nur, die Zeit verrinnt noch schneller als an Pfingsten!